Das Team

Günter Brinkmann-Geil

Dipl.-Psychologe
Psychologischer Psychotherapeut
Supervisor DGSv
Dipl.-Sozialarbeiter

Jahrgang 1955, verheiratet, zwei Kinder

 
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    Studium der Sozialarbeit, Psychologiestudium an der FU Berlin.

    Therapieausbildungen in Verhaltenstherapie und Katathym-Imaginative Psychotherapie, Lauftherapie dgvt, Supervisionsausbildung DGsV. Unter anderem Mitglied in Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie (dgvt) und Deutsche Gesellschaft für Supervision (DGSv) e.V. Approbation als psychologischer Psychotherapeut 1999.


    Mehrjährige Berufserfahrung in der Familienfürsorge eines Berliner Jugendamtes und im Berliner Krisendienst.

    Seit 25 Jahren Leiter eines Tageszentrums für psychisch beeinträchtigte und suchtkranke Menschen. Mitarbeit an der Enthospitalisierung von chronisch psychisch Kranken aus einer psychiatrischen Großklinik, Auf- und Ausbau von ambulanten Versorgungsstrukturen und Hilfsangeboten für psychisch beeinträchtigte Menschen in Berlin-Reinickendorf.


    Seit März 2006 Vorsitzender des Gemeindepsychiatrischer Verbund Berlin-Reinickendorf e.V.

    Langjährige Erfahrungen als Supervisor mit Einzelpersonen und Teams im sozialpsychiatrischen Hilfesystem, Supervision von StudentInnen und Gruppen in Ausbildungszusammenhängen.

     

     

Christoph Pewesin

Facharzt für psychotherapeutische Medizin TP
Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie / Psychotherapie
Supervisor

Jahrgang 1950, 3 Kinder plus Enkelkinder
 
 
 
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    Nach dem Medizinstudium Facharztausbildung in der Kinder- und Jugendpsychiatrie („Wiesengrund“) und 3 Jahre in der Erwachsenenpsychiatrie (Urban-Krankenhaus).

    Abgeschlossene Therapieausbildungen in Gestalttherapie und als Tiefenpsychologie. 20 Jahre psychotherapeutische Arbeit mit Erwachsenen und Jugendlichen in der Kassenpraxis.

    Von 2007 bis Ende 2015 Leiter des Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienstes in Berlin-Reinickendorf.

    Berliner Landesarzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie seit 2010, in dieser Funktion  Mitarbeit/Leitung in fachübergreifenden Gremien der Gesundheitspolitik, speziell im Bereich Kinder- Jugendpsychiatrie.

    Vorstandsmitglied, Dozent und Lehrtherapeut bei SIMKI (Sächsisches Institut für methodenübergreifende Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie) an der Fachhochschule Mittweida mit dem Abschluss der Approbation und dem klinischen Master in Sozialarbeit und Vorträge an anderen Psychotherapie-Ausbildungsinstituten.

    Langjährige Erfahrungen als Fall- und Team-Supervisor in psychiatrischen Institutionen, mit Teams der komplementären Versorgung von Kinder und Jugendlichen und jungen Erwachsenen.

    Ein weiterer Schwerpunkt meiner Arbeit ist die Förderung der Vernetzung und Kooperation in bezirklichen Strukturen  (Gesundheit/Jugendhilfe/Schule), bei fachübergreifendem komplexem Hilfebedarf von Kindern und Jugendlichen und deren Familien, insbesondere bei Familien mit psychisch kranken Eltern.

Bernd Schaletzke

Diplom-Psychologe
Systemischer Therapeut (SG)
Supervisor BDP

Jahrgang 1949, verheiratet, eine Tochter

 
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    seit 2014 freiberuflich tätig.

    1976 Studienabschluss an der FU Berlin

    Zusatzausbildungen in Gesprächspsychotherapie und Systemischer Therapie / Familientherapie.

    1999 Approbation als psychologischer Psychotherapeut

    Seit 1977 in der Sucht- und Drogenhilfe tätig: Zunächst im Bereich Streetwork, Beratung und Behandlung, 1982 Leiter einer Drogenberatungsstelle.

    1984 Neugründung einer Drogenberatungsstelle in Berlin und Erweiterung zu einem ambulanten Suchthilfezentrum durch Entwicklung und Implementierung vielfältiger Projekte zur Prävention, Beratung, ambulanten Rehabilitation, Wohnbetreuung, Tagesstruktur, psychosozialen Betreuung, Kinder- und Jugendhilfe, Familienhilfe für suchtbetroffene Menschen. Integration sämtlicher Angebote unter einem Dach und bis zum Ruhestand Leitung der Einrichtung mit 30 - 35 Mitarbeitern.

    Als Koordinator für Suchthilfe Mitglied des Leitungsteams bei einem großen sozialpädagogischen Träger in Berlin.

    Aktive Mitgestaltung von Kooperationsstrukturen zur Vernetzung relevanter Akteure des Arbeitsfeldes in der Kommune. Moderation von einrichtungsübergreifenden Qualitätsentwicklungsprozessen.

     

     

     

Prof. Dr. Manfred Zaumseil

Hochschullehrer für klinische Psychologie (pensioniert, Prof. i. R.)
Arzt (Dr. med.)

Jahrgang 1943, zwei Kinder
 
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    Kurzbiographie: Medizinstudium, Assistenzarzt in der Psychiatrie.
    Dozent für klinische Psychologie am Psychologischen Institut der Universität Hamburg, 1979 – 2008

    Professor für klinische Psychologie an der Freien Universität Berlin.
    Dort Aufbau eines Praxis-orientierten Studiums mit intensiver Supervision von Studenten in unterschiedlichen psychosozialen Einrichtungen. Beteiligung/Supervision beim Aufbau neuer psychosozialer Einrichtungen (z. B. Krisenintervention, psychosoziale Kontaktstelle). Praxisorientierte Forschung (über das Leben von psychisch Kranken im Stadt-Bezirk, Studie über Heime, über den Umgang mit psychisch Kranken in anderen Kulturen (Indonesien)). Über 15 Jahre: Moderation eines Psychoseseminars mit Psychoseerfahrenen, Angehörigen, Professionellen und Studenten im Wedding.

     

    Zuletzt nach der Pensionierung 2008 Leitung eines Forschungsprojekts (Indonesien) über die psychosozialen Folgen von Naturkatastrophen.

  • Auswahl von Publikationen >>

    Keupp H., Zaumseil, M. (Hrsg.) Die gesellschaftliche Organisierung psychischen Leidens. Zum Arbeitsfeld klinischer Psychologen. Suhrkamp, Frankfurt, 1978.

    Zaumseil, M. & Leferink, K. (Hrsg.) (1997) Schizophrenie in der Moderne – Modernisierung der Schizophrenie. Lebensalltag, Identität und soziale Beziehungen von psychisch Kranken in der Großstadt. Bonn: Psychiatrieverlag.

    Zaumseil, M. (1997) Psychoseseminare – ein Puzzle theoretischer Bausteine. In: Bock, T., Buck, D & Esterer I. (Hrsg.) (1997) Es ist normal, verschieden zu sein. Psychoseseminare – Hilfen zum Dialog. Psychosoziale Arbeitshilfe 10  (S. 64-71). Bonn: Psychiatrie Verlag.

    Angermeyer, M. C.  & Zaumseil, M.  (Hrsg.) (1997) Ver-rückte Entwürfe – Kulturelle und individuelle Verarbeitung psychischen Krankseins. Bonn: Psychiatrieverlag.

    Zaumseil, M. (Sept 2000) Möglichkeiten der Verständigung über Medikamente – Wie kommen Professionelle und Betroffene zu gemeinsamen Entscheidungen? In: A. Knuf  & U. Seibert, (Hrsg.) Selbstbefähigung fördern. Empowerment und psychiatrische Arbeit. Bonn: Psychiatrie Verlag. S. 196-210.

    Zaumseil, M. (2006) Der alltägliche Umgang mit Schizophrenie in Zentral-Java In: Wohlfart E, Zaumseil M (Hrsg.) Transkulturelle Psychiatrie – Interkulturelle Psychotherapie – Interdisziplinäre Theorie und Praxis. Berlin, Heidelberg: Springer Verlag, 2006 S. 331-360.

    Vock R., Zaumseil M., Zimmermann R. B., Manderla S. (2007) Mit der Diagnose „chronisch psychisch krank“ ins Pflegeheim? Die Situation in Berlin. Frankfurt a. M.: Mabuse-Verlag.

    Zaumseil M,  Schwarz M , Vacano M, Sullivan G B, Prawitasari-Hadiyono J E,  (Eds.) (2014) Cultural psychology of coping with disasters. The case of an earthquake in Java, Indonesia.  Springer, New York.

     

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